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Frachtkosten­management in SAP

M.ShippingRates

Senkung der Logistikkosten durch Prozesstransparenz

M.ShippingRates ist die Mercoline-Lösung zum Thema Frachtkostenmanagement. Konnektoren und Templates zur Preisabfrage werden mit SAP Standardfunktionalitäten kombiniert.

Typische Prozesse im Frachtkostenmanagement

Die Lösung im Überblick

Frachtkostenkalkulation

Was kostet eine x kg Palette nach PLZ YYYYY? Wie viel teurer ist eine 8:00 Zustellung?

  • Versandkosten schon früh im Geschäftsprozess ermitteln und dem Kunden als Entscheidungsgrundlage zur Auswahl von Versandoptionen zur Verfügung stellen
  • Daten der Aufträge werden automatisch ermittelt und die Preise an den Webshop zurückgespielt
  • Auch manuelle Abfrage im SAP-System möglich
  • Je nach Transportdienstleister sind auch Listenpreise ermittelbar, die dem Warenempfänger als Frachtquote genannt werden können

Frachtkostenabrechnung

Wie teuer wird diese verpackte Sendung? Stimmt meine Frachtkostenrechnung?

  • Import der Preisstruktur von Transportdienstleistern
  • Über Templates können die Frachtraten der Transportdienstleister ins System übernommen werden
  • Nutzung von Daten der Transportdienstleister zur Ermittlung der Frachtkosten
  • Daten werden in SAP-Frachtkostenbelegen abgelegt
  • Komfortabler Abgleich zwischen erwarteter und in Rechnung gestellter Frachtkostenposition
  • Einsatz des Gutschrifts- oder ERS-Verfahrens möglich

Frachtkostenanalyse

Wird mein Paketdienstleister die vereinbarten Lieferzeiten einhalten? Wie hoch ist mein Transportvolumen in verschiedene Regionen, oder je Transportdienstleistern?

Die Frachtkostenanalyse konzentriert sich auf zwei Bereiche: Das Erschaffen einer Grundlage für die Ausschreibung von Frachtkosten und die LSP-Bewertung.

  • Die Ermittlung des tatsächlichen Frachtkostenvolumens und der anfallenden Frachtkosten ist oft nur durch die Kombination von Daten aus mehreren Quellen möglich, wie z.B. den Anwendungen und Websites von Transportdienstleistern mit unterschiedlichen Strukturen. Dies führt zu hohen Kosten für die Aggregation von Daten für neue Frachtausschreibungen.  Da alle Daten in einem System mit Hilfe von M.ShippingRates verfügbar sind, ist es viel einfacher, die Daten zu analysieren. So kann beispielsweise das Frachtaufkommen nach Land, Region oder Termindienst aufgeteilt werden, das als Grundlage für Ausschreibungspakete dient.
  • M.ShippingRates bietet in Verbindung mit M.TransportCommunicator eine solide Grundlage, um beispielsweise die Qualität des LSP nach verschiedenen Kriterien zu beurteilen:
    • War die Lieferung pünktlich?
    • Wurde die angegebene Transitzeit eingehalten?
    • Durchschnittspreis (pro Kategorie oder Gewicht)
    • Versandvolumen
    • Gewichte
    • Reporting in Abhängigkeit von Werk, LSP, Kontonummern, Datum, Land, etc.

Funktionsbasis

  • Verwendung von Konnektoren zur Abfrage der Preise direkt beim Transportdienstleister oder
  • Import von Preistabellen der Transportdienstleister. Ein leicht anpassbares Template zum Import der Daten ist Bestandteil der Anwendung
  • TDL-spezifische Konnektoren zum Import der Standardpreistabellen von verschiedenen TDL

Vollständig in SAP integriert

Ermitteln Sie ihre ausgehandelten Frachtkosten direkt aus dem SAP-System heraus. Anschließend wird die SAP-Standard-Funktionalität zur Frachtkosten-Abrechnung angestartet. Entlasten Sie Ihren Fachbereich durch den Wegfall der aufwändigen und fehleranfälligen manuellen Kontrollen der Frachtkostenrechnungen. Die Lösung wird in angepassten Versionen für SAP ERP und SAP S/4HANA eingesetzt.

6 Tipps zur Senkung der Frachtkosten

Benchmarken Sie Ihre Frachtraten!

Ermitteln Sie TDL-übergreifend ihr Frachtvolumen z. B. hinsichtlich Kontinente / Länder / PLZ und Services-Kombinationen. Ermitteln Sie Ihre bedeutenden trade lanes. Verwenden Sie die Daten für Ihre Frachtkosten-Ausschreibungen. Gruppieren Sie die Daten entsprechende Ihrer main trade lanes. M.TC liefert die Datengrundlage für diese Ausschreibungen. Beispiele für Ausschreibungstranchen sind:

  • Pakete Deutschland
  • Pakete EU
  • Pakete Rest Europa
  • Pakete Nordamerika
  • Express-Sendungen
  • Gesamtvolumen über alle Tranchen

Reduzieren Sie Kosten für den TDL!

Erstellen Sie TDL-konforme Ladelisten und geroutete Etiketten um ein Relabeling durch den TDL zu vermeiden. Wickeln Sie den Datenverkehr im TDL-Standard Format ab und vermeiden Sie die Übermittlung von xls-Dateien, die auch beim TDL Konvertierungsaufwand (und damit Kosten) verursachen.
Beispiel:
M.TC bietet für TNT zusätzlich die Möglichkeit an, geroutete Etiketten zu drucken. Vermeiden Sie dadurch relabeling fees und senken Sie Ihre TNT-Frachtraten.

Prüfen Sie Mengen und Zuschläge!

Überprüfen Sie Ihre Mindestbestellmengen und/oder Mindermengenzuschläge um größere Bestellmengen zu bevorzugen.

Prüfung der Transportversicherung!

Überprüfen Sie inwieweit Ihre evtl. vorhandene Transportversicherung auch Ihre Paketversendungen abdeckt. Verhandeln Sie Frachtraten neu aus und reduzieren Sie die Raten um die inkludierten Versicherungsleistungen des TDL. Alternativ ändern Sie die Konditionen der Transportversicherung und schließen die Paketsendungen aus.

Wechseln Sie Ihren TDL!

M.TC ermöglicht einen einfachen Wechsel des TDL mit geringem Schulungsaufwand und ohne neue Investitionen in Hardware.

Überprüfen Sie die Verpackung!

Passen Sie die Abmessungen besser an Ihre tatsächlichen Versendungen an.

Alle Mercoline-Lösungen auch im Subscription Model einsetzbar.

Referenz-Story: Frachtkosten­optimierung bei Winkler+Dünnebier

Zielsetzung:

Frachtkosten vorab präzise kalkulieren und automatisierte Rechnungskontrolle 

 „Wir sparen pro Monat sechs Manntage. Dadurch amortisiert sich die Investition in das Add-on innerhalb von nur acht Monaten. Wir sind damit sehr zufrieden, und ich kenne derzeit auch nichts Vergleichbares.“
Uwe Peine, Logistikleiter bei Winkler+Dünnebier

 

Wir beraten Sie gern!
Kontakt

+49 30-436589-0